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Zielen und treffen

1/28/2016

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Etwas sehr wichtiges habe ich noch vergessen zu erwähnen:
Treffen hat im Grunde nichts mit Zielen zu tun.
Weshalb?
Ihr braucht etwa 0,1 Sekunden um das Zielbild zu erfassen, es als Information von der Netzhaut ans Gehirn zu leiten, Eure Neuronen an den betreffenden Muskel zu senden um durch diesen das Lösen des Schusses zu veranlassen. Und während dieser Zeit seid Ihr mit Eurem Visier-Korn bereits ganz wo anders hingeraten. Selbst Spitzen-Schützen sind über die Aufzeichnungen ihrer Zielerfassung sehr erstaunt - und trotzdem treffen sie und werdet auch Ihr treffen.

Das Geheimnis ist Erfahrung und Vertrauen.
Denn sobald in Eurem Bewusstsein das Bild auftaucht, das mit der Erfahrung des Treffens verbunden ist und der "Bauch" sagt "Jetzt!", wird Euer Körper das nötige veranlassen um den Pfeil im richtigen Moment auf die Reise zu schicken - sofern ihr Eurem Können vertraut. Und das kommt durch immerwährendes Wiederholen, sprich Training.

Bewusstes Zielen ist im Gegenteil nicht nur unnötig sondern lenkt uns vom Wesentlichen, nämlich der Bewegung, ab.
Wundert Euch deshalb nicht, wenn wir anfangs ohne Zielscheiben, auf sehr kurze Distanz und meist "blind" schießen werden.

Und trotzdem lautet der Gruß der Bogenschützen: ALLE INS GOLD!
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der stand                                                     das fundament des schützen

1/27/2016

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1. Die Fußstellung
Man unterscheidet drei verschiedene Formen der Fußstellung:
Von Links oben nach rechts unten:
"Offener" Stand (mehr Stabilität bei Wind, erfordert Oberkörperdrehung)
Paralleler Stand (Empfehlung für Anfänger laut offiziellem Technikleitbild)
"Geschlossener" Stand
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​Da aber auch der parallele Stand zum Ausgleich des Winkels "A" zwischen Zug- und Druckkraft eine Drehung des Oberkörpers erfordert empfehle ich den "Geschlossenen" Stand, damit nicht die Druckkraft (Stützlinie) sondern die Pfeil-Achse ohne Oberkörperdrehung zum Ziel hin ausgerichtet ist.
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Die Stellung der Füße ist etwa Schulter breit und parallel zueinander
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Für eine bessere Stabilität und mehr Sehnenfreiheit wird empfohlen, den Oberkörper gerade so weit nach vorn zu beugen, dass das Schultergelenk in senkrechter Linie über dem Widerrist des Fußes steht.
Die Hüft- und Kniegelenke bleiben jedoch senkrecht über dem Fußgelenk.
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Dadurch ergibt sich eine Verteilung des Körpergewichts von ca. 60% auf den Vorderfuß und ca. 40% auf die Ferse.

Fehlt uns noch die Positionierung des Kopfes als letztes aber entscheidendes Element zur Vervollständigung des Standes.
Entscheidend deswegen, weil er die Position der Sehne im Anker und damit die Richtung des Pfeils bestimmt.
Das offizielle Technik-Leitbild empfiehlt eine Drehung um 40 - 50 Grad (warum konnte ich bisher nicht herausfinden).

Aus dem letzten Blog-Eintrag sollte klar geworden sein, wie wichtig eine gerade Linie des Zugkraftverlaufes ist.
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Deswegen empfehle ich, den Kopf gerade so weit zu drehen, wie dies notwendig ist um die Zughand auf dieser Linie im Anker positionieren zu können - jedoch mindestens so weit, dass dem dominanten Auge (bei geschlossenem nicht-dominanten Auge) der Zielpunkt nicht vom Nasenrücken verdeckt wird.
Diese Visierung ("Nasenschatten") ist anfangs eine gute Kontrollmöglichkeit für eine immer gleiche Kopfdrehung.

So, das war's vorläufig mit Theorie.
Wir sehen uns Samstag!
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Ein wenig Physik und geometrie

1/26/2016

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Um die richtige Ausführung der Bewegung zu verstehen zu können ist es wichtig zu wissen, worum es eigentlich geht.
Ausgangspunkt der Überlegung ist die exakte Reproduzierbarkeit der Bewegung und der Gelenk-Winkel-Stellungen.
Aus diesem Grund müssen die Bewegungen kontrolliert und immer gleich sein und das ist nur möglich, wenn im entscheidenden Moment des Lösens keine ungewollten und damit störenden Kräfte wirken.
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Die Kraftlinien müssen geradlinig (ohne Knick) sein:
Der Druck (rot), der im Griff in den Körper eingeleitet wird soll in gerader Linie bis in den Zugarmellbogen geleitet werden. Das Hand- und die beiden Schultergelenke liegen exakt auf dieser Linie.
Die Zugkraft (blau) liegt erst in der Pfeil-Achse senkrecht zum Ziel und wird dann durch die "Zugeinheit" (Zughand und Zugarm) in gerader Linie mit dem Zugarmellbogen verbunden.
Diese Umlenkung erfolgt durch ein Drehmoment (weiß) im Schultergelenk des Zugarms und wird durch die Rückenmuskeln (gelb) erzeugt und gehalten.
Dieses Drehmoment wird beim Lösen freigesetzt und bewirkt die Auslenkung des Bogens nach links (beim Linkshandschützen nach rechts).
Um diese unvermeidbare Querkraft zu beherrschen ist eine gute Rumpf-Stabilität erforderlich. Deswegen werden entsprechende Kraft-Übungen immer wieder Bestandteil des Trainings sein.

Wie bei einem Gelenk-Scharnier wandert beim Vollauszug die Zugeinheit (Hand und Unterarm) in einer geraden Linie (Pfeilachse) nach hinten in die Ankerposition, während der Ellbogen eine ellyptische Bewegung beschreibt.

Folgende Animation zeigt diese Bewegung von oben:
Das gleiche Prinzip gilt für die Seitenansicht. Auch hier ist darauf zu achten, dass sowohl Zugeinheit wie auch Stützlinie gerade Linien sind und keine Knicke aufweisen.
Da Zug und Druck am Bogen ca. 5 cm  höhen-versetzt sind entsteht das weiß dargestellte Drehmoment, welches dem Eigengewicht des Bogens entgegenwirkt. Ein kleiner Rest (gelber Pfeil) bleibt übrig und verursacht das leichte Absinken des Bogenarms nach dem Lösen.
Dieser Höhenversatz bewirkt auch die unterschiedliche Beanspruchung der beiden Wurfarme (Stichwort "Tiller").
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Technik - voraussetzungstraining

1/23/2016

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Da Ihr Euch ja den heutigen nachmittag für das Bogenschießen frei gehalten hattet und das nicht umsonst gewesen sein soll habe ich Euch Dehnungsübungen ausgesucht, welche speziell die Muskeln betreffen , die wir für den Schußablaúf brauchen und welche entsprechend vorbereitet sein sollen, um die Technik-Elemente so gut als möglich dem Leitbild entsprechend auszuführen.

Die erste Übung dehnt den Beckenmuskel, welcher für das Abkippen des Beckens für den richtigen Stand vorbereitet: 
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Und als nächstes ein Link zu einer ganzen Übungsreihe, alle benötigten Muskeln betreffend (bitte das blaue Wort "Link" anklicken).
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Trainingsgruppe samstag fällt aus

1/21/2016

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Wegen einer Feier muss das Training am Samstag, aber auch am Sonntag Vormittag ausfallen.
​
Der Beginn der Trainingsgruppe "Wernitzgrün" verschiebt sich deshalb um eine Woche auf Samstag, den 30.01.2016 um 13:30 Uhr.

Wir bitten um Euer Verständnis.
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Archery form: the wedge

1/20/2016

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​Es gibt sehr viele verschiedene Techniken für das Bogenschießen und viele können auch erfolgreich umgesetzt werden.
Es gibt aber bestimmte Prinzipien, welche eine bestimmte Technik zur besseren machen als andere.
Hier werden einige dieser Prinzipien unter die Lupe genommen um die beste Technik herauszuarbeiten.
Dies ist die am weitesten verbreitete Position für den Endzug: Das klassische Parallelogramm.
Es ist eine gute Haltung und sie verhindert  viele der „klassischen“ Probleme, aber sie ist noch nicht perfekt.
Idealerweise liegen Pfeil und Zugarm auf einer geraden Linie. Das Problem ist, dass nur wenige Schützen Körperproportionen haben, die es erlauben, diese Haltung einzunehmen.
Stattdessen befinden sich bei den meisten Bogenschützen der Zugarm mehr oder weniger abgewinkelt vor dieser Linie. Das ist zwar nah dran, bring aber noch mehr Probleme als das klassische Parallelogramm.
Die Probleme werden durch folgende drei „kritische“ Winkel verursacht:
1. Winkel „A“ zwischen Bogenarm und Pfeilachse bzw. Zugkraft-Richtung
2. Winkel „B“ zwischen Bogenarm und Schulterlinie
3. Winkel „C“ am Nockpunkt zwischen Zugarm und Pfeil
Manche Schützen bevorzugen  einen offenen Stand und machen das Ganze dadurch noch schlimmer, denn die kritischen Winkel werden dadurch noch vergrößert.
Im Folgenden soll die Bio-Mechanik des Bogenschießens näher beleuchtet werden und die Frage beantwortet, warum diese drei Winkel so entscheidend sind.
Im Vollauszug  wirkt zwischen der Bogenhand am Griff und der Zughand an der Sehne eine erhebliche Belastung, die der Schütze halten und entsprechend seiner Körperhaltung ausbalancieren muss.
Dies sollte mit möglichst geringer Anstrengung und so wenig Muskeleinsatz wie möglich erfolgen – doch in dieser „klassischen“ Haltung ist das nicht der Fall.
Jeder Winkel, der größer als 0 Grad ist bewirkt ungünstige Querkräfte an den genannten Punkten, welche wiederum Drehmomente in anderen Gelenken erzeugen. Und je größer der Winkel, desto größer werden diese Querkräfte.
Beginnen wir mit Winkel A, dem Winkel zwischen Pfeil und Bogenarm.
Die Zugkraft von Nockpunkt zum Griff wird zum größten Teil von Knochen zu Knochen in die Bogenschulter eingeleitet. Deshalb entsteht hier ein Winkel, der auf Grund der notwendigen Sehnen- und Pfeilfreiheit leider nicht zu vermeiden ist.
Dieser Winkel verursacht eine Querkraft, welche versucht, den Bogen nach innen zu ziehen.
Um dies zu kompensieren muss durch Rückenspannung in der Bogenschulter ein Gegen-Drehmoment erzeugt werden.
Da der gesamte Bogenarm als Hebelarm für dieses Drehmoment wird der Muskel für die Rückenspannung bereits bei sehr kleiner Querkraft und sehr kleinem Winkel sehr stark beansprucht.

 
Winkel B ist jedoch noch kritischer auf Grund der Komplexität des Schultergelenks.
Die Bogenschulter muss mit zwei verschiedenen Belastungen klar kommen. Zum einen das aus Winkel A entstandene Drehmoment und zum anderen die direkte Druckkraft aus der Bogenhand.
Aber nicht die gesamte Kraft wird als Druck in den Schultergürtel eingeleitet. Auf Grund des Winkels zwischen Bogenarm und Schultergürtel entsteh entsteht eine gleichmäßig  wirkende, nach außen gerichtete Kraft (roter Pfeil) und nur der Anteil, der mit dem grünen Pfeil symbolisiert ist, wird weitergeleitet.
Und je größer der Winkel, desto größer die Querkraft. Sie versucht, die Bogenschulter nach außen zu schieben und muss allein durch Muskelarbeit gehalten werden.
Winkel „C“ ist nicht nur kritisch, weil dort das Gleichgewicht zwischen Bogenzugkraft und Zugarm gehalten werden muss sondern auch wegen Komplexität des Lösevorgangs, der an dieser Stelle stattfindet.
Durch das Ankern der Zughand an Kinn  und Hals entsteht ein Winkel zwischen Pfeilachse und Zughand. Diese Kraft kann aber nur durch eine Winkelverkleinerung des Zug-Ellbogens bewirkt werden – doch das bedeutet Bizeps-Einsatz.
Damit setzt sich das Problem am Handgelenk der Zughand fort. Die Erzeugung des Drehmoments durch den Bizeps wirkt sich auf den Zug-Unterarm aus. Das Handgelenk, welches ja locker sein soll wird dadurch abgewinkelt. Um aber das Handgelenk gerade zu halten muss an dieser Stelle wieder ein Drehmoment erzeugt werden. Und die gelingt nur, indem man die Innenseite des Unterarms anspannt.
Ein geradliniges Lösen mit lockerem Handgelenk und entspanntem Zugarm ist so nicht möglich.
Dies kann nur gelingen, wenn der Winkel „C“ auf 0 gebracht wird. Nur dadurch können diese beiden Drehmomente vermieden werden. Und nur so kann auch die Muskelaktivität des Bogenarms auf ein Minimum reduziert werden.
Noch stärkere Auswirkung hat aber dieser Winkel „C“ auf den Vorgang des Lösens. Denn dadurch wird die Hand von Kinn und Hals weggezogen und unsauberes Lösen ist die Folge.
Die beste Ausgangsposition für das Lösen ist gegeben, wenn die Zughand in gerader Verlängerung der Pfeilachse steht und das Lösen mit einer einfachen und kleinen Bewegung in gerader Linie nach hinten möglich ist ohne vielerlei Muskeln dabei koordinieren zu müssen.
Nachdem wir nun wissen, warum es wichtig wäre, die genannten Winkel zu minimieren soll nun gezeigt werden, wie das möglich ist.
Das erste wäre, den offenen Stand aufzugeben. Und sobald wir den Körper um die Bogenschulter nach hinten drehen erreichen wir den klassischen Parallelogramm-Stand.
An diesem Punkt versuchen viele den Winkel „C“ zwischen Pfeilachse und Zugarm zu eliminieren, indem sie entweder den Kopf zurück nehmen oder Seitenanker schießen.
Das kann funktionieren, aber die Zughand kommt dabei so weit nach hinten, dass kaum noch Weg für den Endzug bleibt und sie dann Probleme haben, durch den Klicker zu kommen.
Drehen wir aber den Körper noch weiter um die Bogenschulter nach hinten, ergeben sich gleich zwei Vorteile:  Wir eliminieren damit  Winkel „B“ an der Bogenschulter und wenn wir den Kopf mitdrehen wird dadurch auch Winkel „C“ eliminiert.
Der einzige Winkel, der übrig bleibt ist „A“ – und auch dieser kann durch Übung auf ein Minimum reduziert werden.
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kursdisziplin: olympischer Recurve

1/16/2016

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Die staatliche Förderung des Bogensports ist rein auf olympische Medaillen und somit die einzige olympische Bogen-Disziplin  ausgerichtet - den Recurve-Bogen mit Visier.
Damit ist die Ausstattung und Ausrichtung der Ausbildung unseres Kurses im Rahmen unseres Vereins als Mitglied des DSB und BSSB hauptsächlich auf diese Disziplin abgestimmt.
Im Rahmen des freien Trainings können jedoch auch Compound- und Blankbogenschützen samt ihrer Ausrüstung bewundert werden.
Grundlage für die erfolgreiche Ausübung aller Bogen-Disziplinen ist jedoch die Teilnahme am Ausbildungsprogramm der Verbands-Übungsleiter und Trainer.
Für das Erreichen einer Art "Platz-Reife" im Bogensport" sind etwa 8 bis 10 Lehrgangs-Einheiten von je 2 Stunden erforderlich. Der Lehrgang wird mit einer Prüfung in Theorie und Praxis abgeschlossen.
Um den komplexen Bewegungsablauf diese Sports zur Perfektion zu bringen sind erfahrungsgemäß ca. 10 Jahre konstanten Trainings erforderlich. Ausgehend vom Alter der Weltspitze ist deshalb der Einstieg in diesen Sport im Alter von 14-15 (Mädchen) und 15 - 16 (Jungs) sinnvoll.

Kernstück der Ausbildung ist das sogenannte "Position-Phasen-Modell" des aktuellen Bundestrainers Oliver Haidn.
Dieses Technik-Leitbild bildet die Grundlage für die Ausbildung auf allen Ebenen des Verbands.
Ziel unseres Lehrgangs wird sein
1. Die konditionellen und koordinativen Voraussetzungen zu schaffen um
2. Die einzelnen Gelenkwinkeltellungen und Bewegungen zu erlernen und 3. Zu einem kompletten, harmonischen Bewegungsablauf zu verbinden
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Start der Einsteiger-gruppe wernitzgrün am 23.1.16 um 13:30 uhr

1/14/2016

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Beim Bogen ersetzt die Sehne mit dem Pfeil-Ende (Nocke) die Kimme.
Zum Zielen muss die Sehne deswegen zum dominanten Auge gezogen werden. Damit bestimmt die Augendominanz die Wahl des Bogens (rechts- oder linkshändig).
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​Beide Arme ausstrecken und mit den Handflächen und Daumen ein kleines Sichtfenster bilden. Ziel mit beiden Augen erfassen. Das Sichtfenster langsam zum Gesicht führen und dabei weiterhin das Objekt anvisieren.Das Auge, vor welches Sie das Sichtfenster führen, ist Ihr dominantes Auge

Stimmt die Augendominanz nicht mit der Händigkeit überein, so spricht man von Kreuz-Dominanz (weil man ein Kreuz damit hat ;).
Ob man die Händigkeit oder die Augendominanz anpasst ist individuell verschieden und bedarf einiger Zeit des Probierens.
Sollte jemand diese Kreuz-Dominanz bei sich feststellen, bitte eine einfache Schutzbrille und etwas Tesafilm mitbringen.

Jeder Teilnehmer benötigt folgende Utensilien:
1. Kleines Heft und Schreibzeug
2. Theraband ca.3 m lang, je nach Konstitution leicht bis mittel
​3. Handgelenk-Schlinge (Bogensport Ring, Rehau)  bzw. Selbstbau:
http://www.bogenundpfeile.de/McKenzie/fingerschlinge.pdf

Hier schon mal vorab die Beschreibung eines unserer Übungsbögen zum Kennenlernen:
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Rehau ii - bezirksklasse - tag 3

1/12/2016

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Pfeil & Bogen - Fasching 2016

1/11/2016

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neujahrs-wanderung

1/7/2016

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Wegen der traditionellen Neujahrswanderung des SSV Rehau fällt unsere Trainingsgruppe am Samstag, den 9.1.16 aus.
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TutoriaL performance archery

1/4/2016

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folge 1: bogenhand-positionierung

Heute beginnen wir mit dem aktuellen Thema Bogenhand eine Reihe von Tutorials des britischen Trainers Alistair Wittingham.
Er zeigt uns eine Haltung, die vor allem denjenigen zu empfehlen ist, die gerne "Schnappen" oder "Spreizen".

Wir formen mit der Bogenhand eine Art "Tasche", wobei der Daumen an der Innenseite und die anderen Fingerspitzen an der Außenseite des Griffstücks anliegen.
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Wir setzen den Griff in diese Tasche ein und versuchen den Bogen in eine möglichst stabile Gleichgewichtslage zu bringen.
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Sobald die Position perfekt ist lässt sich der Bogen allein mit Zeige- und Mittelfinger waagrecht halten.
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Solange noch Vorspannung auf die Sehne nötig ist um den Bogen so zu halten ist die Positionierung noch nicht so, wie sie sein sollte.
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Zeige- und Mittelfinger werden nur zur Positionierung vor auf das Mittelstück gelegt. Das folgende Bild zeigt die "Tasche" von außen in der perfekten Haltung.
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Auf diese Weise (Fingerspitzen zwischen Griffschale und Hand) habt ihr gleichzeitig die 45° Rotation des Bogenarms sichergestellt.
Die Kraft geht direkt vom Griff über die Handwurzelknochen in die Speiche (Radius) und weiter über das Ellbogengelenk und den Oberarmknochen in das Schultergelenk.
Achtet darauf, dass der Druck nicht zu hoch über den Daumenballen eingeleitet wird. Dieser ist zu instabil und es wird ein Drehmoment verursacht, welches durch Gegendruck ausgeglichen werden muss.
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training vom 02.01.16 - bogenhand

1/3/2016

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Mit freundlicher Genehmigung der Teilnehmer :)
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